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klimaschutz im alltag
klima-puzzle: jeder beitrag zählt
Mit dem CO2-Fußabdruck ist es ein bisschen wie mit dem eigenen Körpergewicht. Wer darauf achtet, wie viel und was er isst, und wer regelmäßig Sport treibt, hat sein Körpergewicht im Griff. Jeder, der schon einmal eine Diät gemacht hat, weiß, dass man überschüssige Pfunde nicht von heute auf morgen los wird. Ehrlichkeit mit sich selbst und Beharrlichkeit sind wichtig. Wir können nur durch persönliche Veränderungen unseren CO2-Fußabdruck minimieren.
unsere lösungen für ihren klimaschutz im alltag
Wie wir täglich leben, hat Einfluss auf unser Klima. Natürlich ist es jedem selbst überlassen, wie er zum Schutz des Klimas beiträgt. Unser Karl Klima zeigt auf, wie Klimaschutz im Alltag funktionieren kann. Mit unserem Stromangebot bieten wir Verbrauchern zudem erneuerbar und regional erzeugte Energie an.
Mit Karl Klima durch den Alltag
Im Klima-Tatgeber von Karl Klima findet ganz sicher jeder etwas, um mit kleinen Dingen, zuhause oder unterwegs, beim Einkaufen oder in der Freizeit, das Klima zu schützen. Das ist oft einfacher als gedacht. Wir müssen nicht auf alles Liebgewonnene verzichten. Aber wir sollten manches kritisch hinterfragen. Karl Klima zeigt uns, wie wir mit kleinen Taten Großes erreichen.
Mit gtk-STROM erneuerbar und regional
Der Umstieg auf Ökostrom ist praktizierter Klimaschutz und für jeden ganz einfach möglich, ob Mieter oder Hausbesitzer. Wir bieten in vielen Teilen Mecklenburg-Vorpommerns und Brandenburgs mit unserem gtk-STROM die Möglichkeit, die eigene Energieversorgung zu 100 Prozent auf erneuerbare Energien, die obendrein aus der Region stammt, umzustellen.
Auch interessant
Corona und das Klima: Gegen CO2 gibt es keinen Impfstoff
Wir greifen zu drastischen Maßnahmen in der Corona-Krise. Wirtschaftliche Interessen rücken dabei in den Hintergrund. Freiheitsrechte werden eingeschränkt. Beides war im bisherigen Umgang mit dem fortschreitenden Klimawandel undenkbar. Wirksame durchgreifende Maßnahmen gegen den Klimawandel wurden gescheut, Klimawissenschaftler jahrzehntelang ignoriert oder deren Forschungsergebnisse relativiert. Die Corona- und die Klimakrise sind nicht vergleichbar. Der größte Unterschied: Die Corona-Krise löst unmittelbare Angst aus. Die Klimakrise dagegen ist schwerer zu begreifen und zu erfassen und wird vielleicht auch deshalb oft weit weg geschoben. Zu Unrecht, denn gegen die Klimakrise wird es nie einen Impfstoff geben. Klimaexperten hoffen, dass der Umgang mit der Coronakrise uns auch etwas über die Bewältigung der Klimakrise lehren kann.
Greenpeace-Expertin Lisa Göldner hat es in einem Interview zur Corona-Krise auf den Punkt gebracht: „Die Pandemie zeigt uns, wie entscheidend es ist, auf die Wissenschaft zu hören. Wie wichtig entschlossenes Handeln der Politik ist und dass Verhaltensänderungen eben nicht von allein kommen. In kritischen Situationen braucht es klare Ansagen, das ist dann auch okay so. Wir lernen gerade, dass jeder und jede einzelne von uns zur Lösung beitragen muss. Und wie entscheidend es ist, zusammenzuhalten und auf die Verwundbarsten in unserer Gesellschaft Acht zu geben. Mit eben diesem Verhalten können wir auch die Klimakrise bewältigen. Ich hoffe, dass wir die Lehren aus der Corona-Krise, in Zukunft auch auf den Klimaschutz anwenden.“
Engagement für den Klimaschutz: Fridays for Future & Co.
Die Klimastreiks der Bewegung Fridays-for-Future haben gezeigt, dass viele Menschen sich nicht mit einem „Weiter so“ zufrieden geben, sondern gemeinsam um Veränderungen kämpfen. Gerade jungen Menschen liegt das Thema am Herzen. Die Ergebnisse einer Anfang 2020 vorgestellten Jugendstudie zeigen, dass Umwelt- und Klimaschutz bei den 14- bis 22-Jährigen das wichtigste gesellschaftliche Thema ist.
Die Fridays for Future-Bewegung ging 2018 von Schülern und anderen jungen Menschen aus. Inzwischen haben sich viele weitere, auch ältere Menschen angeschlossen, darunter auch mehr als 27.000 Wissenschaftler allein im deutschsprachigen Raum. Eine Kernforderung der Fridays for Future: die Beachtung der wissenschaftlichen Fakten und eine Politik, die der großen Aufgabe - der Bewältigung der Klimakrise - gerecht wird.
Sich für den Klimaschutz zu engagieren, muss nicht beim Protest enden. Es gibt auch viele andere Formen des Klimaschutz-Engagements, Aktionen und Bewegungen, mit denen man vor Ort etwas verändern kann. Baumpatenschaften und Müllsammelaktionen zum Beispiel, die Unterstützung von regionalen Ortsgruppen bekannter Umweltschutz-Vereine, die Teilnahme an Klimaschutz-Aktionen in der Schule, der Stadt oder dem Landkreis, ein freiwilliges ökologisches Jahr, ein grüner Beruf/Job und vieles mehr.
Weitere Informationen
Fakten zum Klimawandel
Was wir tun - Unsere Vision
Das Pariser Klimaabkommen