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klimaschutz im alltag

klima-puzzle: jeder beitrag zählt

Klimaschutz erfordert viele kreative Ideen und Lösungsansätze. Jeder noch so kleine Beitrag trägt wie ein Puzzleteil dazu bei, den Klimawandel aufzuhalten. Wir freuen uns, wenn sich klimafreundliches Handeln in allen Bereichen des alltäglichen Lebens etabliert. Das müssen nicht immer große Taten und Projekte sein. Klimaschutz im Alltag - das sind viele kleine Maßnahmen, die Energie und Ressourcen sparen und so den persönlichen CO2-Fußabdruck verkleinern.
Grafik Klimaschutz im Alltag: CO2-Fußabdruck von 10,6 auf 2,0 t

Mit dem CO2-Fußabdruck ist es ein bisschen wie mit dem eigenen Körpergewicht. Wer darauf achtet, wie viel und was er isst, und wer regelmäßig Sport treibt, hat sein Körpergewicht im Griff. Jeder, der schon einmal eine Diät gemacht hat, weiß, dass man überschüssige Pfunde nicht von heute auf morgen los wird. Ehrlichkeit mit sich selbst und Beharrlichkeit sind wichtig. Wir können nur durch persönliche Veränderungen unseren CO2-Fußabdruck minimieren. 

unsere lösungen für ihren klimaschutz im alltag

Wie wir täglich leben, hat Einfluss auf unser Klima. Natürlich ist es jedem selbst überlassen, wie er zum Schutz des Klimas beiträgt. Unser Karl Klima zeigt auf, wie Klimaschutz im Alltag funktionieren kann. Mit unserem Stromangebot bieten wir Verbrauchern zudem erneuerbar und regional erzeugte Energie an.

Mit Karl Klima durch den Alltag

Im Klima-Tatgeber von Karl Klima findet ganz sicher jeder etwas, um mit kleinen Dingen, zuhause oder unterwegs, beim Einkaufen oder in der Freizeit, das Klima zu schützen. Das ist oft einfacher als gedacht. Wir müssen nicht auf alles Liebgewonnene verzichten. Aber wir sollten manches kritisch hinterfragen. Karl Klima zeigt uns, wie wir mit kleinen Taten Großes erreichen.

Mit gtk-STROM erneuerbar und regional

Der Umstieg auf Ökostrom ist praktizierter Klimaschutz und für jeden ganz einfach möglich, ob Mieter oder Hausbesitzer. Wir bieten in vielen Teilen Mecklenburg-Vorpommerns und Brandenburgs mit unserem gtk-STROM die Möglichkeit, die eigene Energieversorgung zu 100 Prozent auf erneuerbare Energien, die obendrein aus der Region stammt, umzustellen.

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Corona und das Klima: Gegen CO2 gibt es keinen Impfstoff

Wir greifen zu drastischen Maßnahmen in der Corona-Krise. Wirtschaftliche Interessen rücken dabei in den Hintergrund. Freiheitsrechte werden eingeschränkt. Beides war im bisherigen Umgang mit dem fortschreitenden Klimawandel undenkbar. Wirksame durchgreifende Maßnahmen gegen den Klimawandel wurden gescheut, Klimawissenschaftler jahrzehntelang ignoriert oder deren Forschungsergebnisse relativiert. Die Corona- und die Klimakrise sind nicht vergleichbar. Der größte Unterschied: Die Corona-Krise löst unmittelbare Angst aus. Die Klimakrise dagegen ist schwerer zu begreifen und zu erfassen und wird vielleicht auch deshalb oft weit weg geschoben. Zu Unrecht, denn gegen die Klimakrise wird es nie einen Impfstoff geben. Klimaexperten hoffen, dass der Umgang mit der Coronakrise uns auch etwas über die Bewältigung der Klimakrise lehren kann. 

 

Greenpeace-Expertin Lisa Göldner hat es in einem Interview zur Corona-Krise auf den Punkt gebracht: „Die Pandemie zeigt uns, wie entscheidend es ist, auf die Wissenschaft zu hören. Wie wichtig entschlossenes Handeln der Politik ist und dass Verhaltensänderungen eben nicht von allein kommen. In kritischen Situationen braucht es klare Ansagen, das ist dann auch okay so. Wir lernen gerade, dass jeder und jede einzelne von uns zur Lösung beitragen muss. Und wie entscheidend es ist, zusammenzuhalten und auf die Verwundbarsten in unserer Gesellschaft Acht zu geben. Mit eben diesem Verhalten können wir auch die Klimakrise bewältigen. Ich hoffe, dass wir die Lehren aus der Corona-Krise, in Zukunft auch auf den Klimaschutz anwenden.“

Junge Demonstranten halten ein selbst gemaltes Plakat mit der Aufschrift "There ist no planet B" hoch

Weitere Informationen

Fakten zum Klimawandel

Was wir tun - Unsere Vision

Das Pariser Klimaabkommen